Forschungsprojekt mdfBIM+
Ingenieurbauwerke müssen gepflegt und gewartet werden
Wie funktioniert das BIM-Metaverse?
Beliebig viele Personen schalten sich ortsunabhängig mit PC, Tablet, Virtual Reality Brille, vor Ort mit Augmented Reality-Brille oder Drohne IN das 3D-BIM-Modell. Alle sehen das 3D-Modell, sich selbst und ihre Kollegen als Avatare und tauschen sich live aus und interagieren am Modell. So können Entscheidungen in einer einzigen Besprechung am echten Bauwerk und dessen virtuellen 3D-Modell getroffen werden, ohne das alle Beteiligten vor Ort sein müssen. Zeitgleich können Auschreibungsunterlagen vorbereitet sowie vor-Ort-Fotos am Modell gespeichert und BIM-Änderungen festgehalten werden.
Innovative Features für Nutzerclients & API
Es wurde eine digitale Plattform entwickelt, die mehrere Technologien verbindet: Augmented Reality, Virtual Reality, traditionelle Videokonferenzen und last but not least die BIM-Kollaboration. Das sind die Zutaten für die immersive Besprechung. Zusammen bilden sie das BIM-Metaverse mit einer standardisierten BIM-Schnittstelle auf Basis einer REST-API.
Zentrale Features sind unter anderem:
- Auswahlliste mit BIM-Modellen aus der CDE inkl. Property Sets am Bauteil
- Ortsunabhängiger Austausch über Ton, Modell und Position
- Bidirektionale Datenschnittstelle
- Schadensfotos
- Virtuelles Bauwerkslineal
- BIM Tickets mit Schnittstelle
- Speech-to-Text
Auch Sie möchten BIM interaktiv vor Ort und Remote machen?
Dann kontaktieren Sie uns gerne für Fragen. Oder vereinbaren Sie direkt einen immersiven Besprechungstermin mit uns im BIM-Metaverse - gerne auch vor Ort in Hamburg an der Kibbelstegbrücke.
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