St. Nikolai‑Kirche – AR Digital Twin
Touristisches AR‑Erlebnis: der digitale Zwilling macht Struktur und Information vor Ort erlebbar.
ARKultur3D‑Erlebnis
Digitale Zwillinge in Wochen statt Monaten
Das DT Core Framework (Digital Twin Core Framework) ist unsere modulare Grundlage, um digitale Zwillinge für Infrastruktur, Industrie und Kommunen extrem schnell umzusetzen – vom Proof‑of‑Concept über Prototyp/MVP bis zum produktionsreifen System.
Solides Fundament statt Start bei Null
Erprobte Bausteine beschleunigen Setup, Datenanbindung und Visualisierung.
2D ↔ 3D ist vollständig gekoppelt
Interaktion, Filter und Szenarien wirken konsistent über alle Ansichten.
Von PoC bis Produktion ohne Neubau
Ein Entwicklungsstrang: iterativ erweitern, statt neu anfangen.
Warum ein Digital‑Twin‑Projekt kein großer Angang sein muss
Die Idee für einen digitalen Zwilling ist schnell geboren. Der Aufwand entsteht dort, wo Vorhaben bei Null starten: Datenzugriffe, Georeferenzierung, Visualisierung, Interaktion und Betrieb. Mit dem DT Core Framework starten wir auf einem soliden Fundament aus Bausteinen – und können individuelle Wünsche binnen Wochen mit minimalem Zeit‑ und Budgetaufwand realisieren.
Schneller PoC überzeugt. Ein funktionierender Prototyp ist der beste Weg, Stakeholder und Projektsponsoren mitzunehmen.
PoC → Prototyp → MVP → Produkt. Wir entwickeln entlang eines Pfads, der sich sauber in den produktiven Betrieb überführen lässt.
Was ist das DT Core Framework?
DT steht für Digital Twin. Das DT Core Framework ist unsere wiederverwendbare Grundlage, um digitale Zwillinge schnell und verlässlich zu entwickeln – für Maschinen, Infrastruktur, Standorte, Städte und datengetriebene Räume.
Der Core bündelt technische Grundlagen, Architekturprinzipien und bewährte Module, die in nahezu jedem Digital‑Twin‑Projekt wieder auftauchen.
Dadurch entsteht früh eine funktionierende 2D/3D‑Ansicht mit echten Daten – statt einer isolierten Demo ohne Anschlussfähigkeit.
Auf dieser Basis lässt sich der Zwilling iterativ erweitern – fachlich, visuell und funktional – ohne Architekturbruch.
Was der Core bereits mitbringt
Unten wird’s technischer – für alle, die tiefer eintauchen. Der Fokus bleibt: Bausteine, die wiederverwendbar sind und sich je nach Domäne kombinieren lassen.
Data & Integration
Anbindung heterogener Quellen (APIs, IoT, GIS, BIM, Datenbanken), Harmonisierung und Verknüpfung – live/near‑real‑time oder historisch.
Spatial & 3D Core
Georeferenzierte 2D‑ und 3D‑Welten – skalierbar von Asset‑Level bis City‑Scale, inkl. Terrain/Strukturen/Modellen.
Visualisierung & Interaktion
Dashboards, Layer, Filter, Timeline/Szenarien – und eine 2D↔3D‑Kopplung, die Interaktion überall konsistent macht.
Digital Twin Core – viele Anwendungsfelder
Wenn es Daten gibt und ein Raumbezug hergestellt werden soll, können wir daraus sehr schnell einen digitalen Zwilling entwickeln.
Städte & Kommunen
Stadtplanung, Infrastruktur, Mobilität, Parkraum, Starkregen‑/Überflutungsszenarien.
Industrie & Anlagen
Standorte, Liegenschaften, Asset‑Management, Inspektion & Instandhaltung, Lagebilder.
Energie & Umwelt
Kommunale Wärmeplanung, Energiewende‑Portale, Netz‑ und Umweltdaten, Risikokarten.
Kultur & XR
AR/VR‑Erlebnisse, touristische Anwendungen, digitale Begehbarkeit und Interaktion.
Bewährt in echten Projekten
SmartBridge Hamburg
City‑Scale Digital Twin: Daten, Modelle und Monitoring in einer gekoppelten 2D/3D‑Ansicht.
InfrastrukturMonitoring2D↔3D
Hamburger Hauptbahnhof – Digital Twin
Komplexer Ort, viele Stakeholder: räumliche Verständlichkeit als Grundlage für Planung und Betrieb.
MobilitätStandortLagebild
Filstalbrücken – Digital Twin
3D‑Darstellung, Datenanreicherung und Visualisierung von Zuständen und Kontext.
Bauwerk3DAnalyse
Industrie‑CT: „In das Gerät eintauchen“
Digitale Zwillinge von Röntgen‑/CT‑Systemen: Innenleben, Sichtfelder und Informationen verständlich gemacht.
IndustrieXR/3DExplainability
Portal Energiewende & kommunale Wärmeplanung
Raumbezug + Szenarien + Kennzahlen: Entscheidungsgrundlagen verständlich in 2D/3D visualisiert.
EnergieGeoSzenarien
FAQ
Typische Fragen, die wir in Erstgesprächen hören.
Wie schnell ist „schnell“?
Für einen ersten Prototypen zählen wir in Wochen, nicht in Monaten – vorausgesetzt, Datenzugriffe sind möglich.
Ist das ein Produkt oder ein Framework?
Es ist ein Framework: ein wiederverwendbarer Core, aus dem projektspezifische Lösungen entstehen.
Kann man klein starten?
Ja. Wir starten häufig mit einem klaren Use‑Case und erweitern danach Schritt für Schritt – ohne Architekturbruch.
Was braucht ihr von uns?
Ein Zielbild (Wirkung), Datenquellen/Ansprechpartner und 1–2 Stakeholder für Feedback. Den Rest bringen wir mit.
Bereit für einen Digital Twin, der schnell Wirkung zeigt?
In einem kurzen Gespräch klären wir Zielbild und Datenlage – und skizzieren den schnellsten Pfad zu einem überzeugenden Prototypen.